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Umgang mit Fake News

„Fake News" meint wörtlich übersetzt „gefälschte Nachrichten". Der Begriff umfasst sämtliche Informationen etwa in Form von Texten, Videos oder Fotos, die nicht der Wahrheit entsprechen. Besonders in den Sozialen Medien oder in Blogs über aktuelle Ereignisse und Nachrichten finden solche Falschinformationen ihre Verbreitung. Dabei ähneln sie in ihrer visuellen Gestaltung und ihrem Aufbau klassischen Nachrichtenbeiträgen. Dadurch lassen sich unerfahrene bzw. ungeschulte Nutzerinnen und Nutzer täuschen und laufen Gefahr, den falschen Inhalten Glauben zu schenken und diese Inhalte ggf. dann auch weiter zu verbreiten.

Da sich junge Menschen häufig in Sozialen Medien oder über verschiedene Blogs im Internet informieren, ist es besonders wichtig, sie im Umgang mit diesen Medien zu schulen und sie dahingehend zu befähigen, falsche Informationen als solche zu entlarven und entsprechend einschätzen zu können. Die nachfolgenden Anregungen und Materialien dienen Lehrkräften als Unterstützungsangebot für ihre Arbeit.

Verbreitung von Falschmeldungen während des Kriegs in der Ukraine und der Eskalation im Nahen Osten

Der Krieg in der Ukraine und die Eskalation im Nahen Osten ist auch in den sozialen Medien präsent. Nutzerinnen und Nutzer sehen sich dabei mit einer Fülle von Nachrichten, Bildern, Videos sowie den verschiedensten Aussagen konfrontiert. Dabei ist nicht immer gleich eindeutig, wie es um den Wahrheitsgehalt dieser Informationen steht und woher sie stammen. Um Kinder und Jugendliche darin zu unterstützen, die notwendige Medienkompetenz auszubilden, um z. B. richtige Nachrichten von falschen unterscheiden zu können und sie dafür zu sensibilisieren, darauf zu achten, welche Meldungen sie in sozialen Netzwerken teilen, sollte das Thema „Fake News" auch im Kontext der aktuellen Situation Gegenstand des Unterrichts sein. 

Erste Tipps zum Erkennen von Desinformationen

Inwiefern stimmen Überschrift und Textinhalt überein? Finden sich Widersprüche in der Nachricht, sollte man misstrauisch werden und den Inhalt gut prüfen. 

In einem ersten Schritt sollte die Quelle der Nachricht hinterfragt werden. Wer ist die Verfasserin/der Verfasser der Nachricht? Entstammt die Nachricht aus einer seriösen Nachrichtenquelle? Wer hat die Nachricht versendet bzw. geteilt? 

Bei Webseiten sollte zudem das Impressum geprüft werden. Fehlt die Kontaktadresse oder fehlt das Impressum sogar ganz, ist Vorsicht geboten. Denn allenfalls Webauftritte, die nur für persönliche oder familiäre Zwecke genutzt werden, dürfen ohne ein Impressum auskommen. Wird im Impressum eine ausländische Adresse angeben, sollte die Nutzerin/der Nutzer sich darüber bewusst sein, dass die Seite nicht an deutsches Recht gebunden ist. 

Lassen sich die Inhalte der Nachricht anhand anderer Quellen bestätigen? Zur Überprüfung ist es sinnvoll, mind. eine weitere Quelle heranzuziehen, die als seriös angesehen werden kann. Auch kann man prüfen, ob noch andere journalistisch arbeitende Quellen, auch Medien aus anderen Ländern, die gleiche Nachricht verbreiten. Auch sollten die Inhalte der Nachricht sowie evtl. angeführte Zahlen auf ihre Plausibilität hin überprüft werden. 

Finden sich Hinweise auf den Urheber der Bildquelle? Seriöse Seiten geben i. d. R. an, wer der Autor des Bildes ist. Häufig verfügen die Bilder auch über eine Bildunterschrift. Ein Foto ohne Quellennachweis sollte stutzig machen und überprüft werden. Eine Rückwärtsbildersuche kann dabei helfen, herauszufinden, woher das Bild stammt und ob es ggf. schon in anderen Kontexten verwendet wurde. 

Wie eine Rückwärtsbildersuche funktioniert, erklärt beispielsweise das Projekt "KLASSE!" (Link: https://www.klassemedien.de/lehrmaterial/medien-richtig-nutzen/rueckwaertssuche/).

Seriöse Nachrichtenquellen weisen i. d. R. ein Datum aus. Häufig findet sich auch eine Uhrzeit beim Beitrag. 

Im Beitrag „Fake News" im mebis Infoportal finden sich nicht nur nützliche Hinweise für eine tiefergehende Analyse einer Nachricht sondern auch hilfreiche Links auf Werkzeuge im Internet, die die Überprüfung von verschiedenen Medien unterstützen können.

> Zum Beitrag „Fake News "

Weiterführende Links zur Medienbildung im Kontext von Falschmeldungen (in alphabetischer Reihenfolge)

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) bietet auf ihrer „Themenseite Desinformation" eine umfangreiche Zusammenstellung an Hintergrundinformationen und Materialien zum Thema Fake News. Von besonderem Interesse im Zusammenhang mit Falschmeldungen im Kontext des Kriegs in der Ukraine ist der Podcast „Die Zeitenwende" aus der Podcast-Reihe Netz aus Lügen. Die Folge geht auf russische Desinformationskampagnen ein und zeigt Möglichkeiten auf, was man gegen Desinformationen unternehmen kann. 

Der „Faktenfuchs" ist das Faktencheck-Format des Bayerischen Rundfunks, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Gerüchten auf den Grund zu gehen, Fragen zu beantworten und Bilder sowie Videos auf ihre Echtheit zu überprüfen. 

Im Themenbeitrag zum Ukraine-Krieg erklärt der „Faktenfuchs", wie Quellen und Bilder in diesem Kontext richtig einzuordnen sind. 

>> Zum Beitrag

CORRECTIV - Recherche für die Gesellschaft ist ein gemeinnütziges Recherchezentrum im deutschsprachigen Raum, das es sich u. a. zur Aufgabe gemacht hat, Falschmeldungen zu erkennen und zu entlarven. 

CORRECTIV.Faktencheck deckt nach eigenen Angaben täglich Falschmeldungen, Gerüchte und Halbwahrheiten auf, informiert zu Hintergründen über gezielte Desinformation und gibt Workshops und Interviews über den Umgang mit „Fake News".

> Zum CORRECTIV.Faktencheck 

Die Webseite „EUvsDISINFO" ist nach eigener Aussage Teil einer Kampagne, die darauf abzielt, kremlfreundliche Desinformation besser vorherzusagen, ihr entgegenzuwirken und auf sie zu antworten. Die Kampagne wird von der East StratCom Task Force im Europäischen Auswärtigen Dienst durchgeführt. Die Task Force wurde gegründet, nachdem die EU Staats- und Regierungschefs die Notwendigkeit betonten, Russlands laufenden Desinformationskampagnen entgegenzuwirken.

>> Zur Webseite EUvsDISINFO

Die BR Medienkompetenzprojekte bieten Lehrerfortbildungen und Schülerwebtalks an, um Hintergründe zum Krieg zu erfahren und Nachrichten besser einordnen und verstehen zu können.

>> Zu den BR Medienkompetenzprojekten

Mimikama versteht sich als eine internationale Anlaufstelle und als Verein zur Aufklärung von Internetbetrug, Falschmeldungen sowie Computersicherheit und zur Förderung von Medienkompetenz sowie als eine Beobachtungsstelle für Desinformation und Social Media Analysen. 

Zum Ukrainekrieg sowie zum Konflikt im Nahen Osten bietet der Verein jeweils eine Themenseite an.

> Zu den Websiten: Nahost-Konflikt: Faktenchecks (Link: https://www.mimikama.org/category/nahost-konflikt/) und Ukraine-Krieg: Faktenchecks (Link: https://www.mimikama.org/category/ukraine-krise/)

Klicksafe hat für Eltern und Lehrkräfte Informationen und hilfreiche Links zusammengestellt, um die Medienkompetenz der Kinder und Jugendlichen auch im Kontext der Desiformationen zu stärken. Im Kontext des Konfliktes im Nahen Osten und des Ukraine-Krieges bietet Klicksafe Unterstützungsmaterialien im Umgang mit dem Thema Krieg und Hetze in den Medien an.

Der Faktenfinder der ARD Tagesschau geht auf seiner Webseite auf die vielen kursierenden nicht verifizierten Bilder und Videos ein und zeigt, worauf zu achten ist, um nicht auf mögliche Desinformation hereinzufallen. Der Faktenfinder greift hier Meldungen zum Krieg in der Ukraine und zum Konflikt im Nahen Osten auf.

> Zum ARD Faktenfinder: https://www.tagesschau.de/faktenfinder

 „ÜberMedien" ist ein deutschsprachiges Online-Magazin, in dem ein Team aus unabhängigen Journalistinnen und Journalisten  versucht, einen kritischen Blick auf die Medienlandschaft zu werfen. Dabei sollen nicht nur falsche Informationen herausgestellt werden, sondern der Blick soll auch auf gelungene Berichterstattung gelenkt werden. Das Magazin enthält verschiedene Textarten, etwa Interviews und Kommentare. Darüber hinaus finden sich auch Fotostrecken,  Karikaturen, moderierte Videos sowie ein Interview-Podcast.  

Dem Ukraine-Krieg sowie dem Konflikt im Nahen Osten und der damit verbundenen Berichterstattung widmet das Onlinemagazin auch einzelne Themenschwerpunkte.

>> Zur Webseite ÜberMedien

Der Beitrag Social-Bots - Invasion der Meinungsroboter im mebis-Infoportal liefert wichtige Hintergrundinformationen zu dem Thema. Anschaulich wird hier durch den Autor Prof. Dr. Simon Hegelich erklärt, was unter Social-Bots zu verstehen ist, welche Funktion sie haben und welche Gefahren von ihnen ausgehen können.

>> Zum Beitrag Social-Bots

Weiterführende Informationen und Materialien zum Thema Fake News

Medienführerschein Bayern: Wenn Nachrichten Angst machen

Ukrainekrieg, Naturkatastrophen, Pandemie - Schlagzeilen und Nachrichten in Krisenzeiten können bei Kindern und Jugendlichen Unsicherheiten, Fragen und sogar Ängste hervorrufen. Für Lehrkräfte gibt es daher Materialien, um junge Menschen bei der Auseinandersetzung mit der medialen Darstellung von Krisen zu begleiten.

Das zweiteilige Materialpaket des Medienführerscheins Bayern beinhaltt Unterrichtsmaterialien für den spontanen Einsatz und Unterrichtsmaterialien für den präventiven Einsatz.

Link zum Material: www.medienfuehrerschein.bayern

Fake News - Themendossier mit Informationen und Materialien im mebis Infoportal

Der Basisbeitrag zu „Fake News" beleuchtet wesentliche Aspekte des Phänomens „Fake News" und gibt Lehrkräften notwendiges Hintergrundwissen an die Hand, um die Schülerinnen und Schüler in ihrer Medienkompetenz zu stärken. 

>> Basisbeitrag „Fake News" 

Über den Basisbeitrag hinaus bietet eine Überblicksseite zum Thema „Fake News" erste Orientierung zum umfassenden weiterführenden Angebot von mebis. Hier finden sich u. a. Informationen zu Verbreitungsformen von „Fake News", Tipps zum Erkennen dieses Phänomens, hilfreiche Materialien sowie weiterführende Informationen etwa zu Verschwörungserzählungen. 

>> Überblicksseite „Fake News" - Informationen im Netz 

Fakt oder Fake? - Planspiel über Desinformation zum Einsatz im Unterricht

Warum ist Desinformation gerade für Lehrkräfte ein wichtiges Thema?

Freie und unabhängige Medien sind das Herzstück einer demokratischen Gesellschaft. Sie ermöglichen informierte öffentliche Debatten und die Partizipation am demokratischen Prozess. Nachrichtenkonsumgewohnheiten haben sich in den letzten Jahren grundlegend verändert, insbesondere bei jüngeren Nutzer:innen, die sich hauptsächlich aus Online-Medien informieren. Der erleichterte Zugang zu qualitativ hochwertigen Informationen hat sich positiv auf demokratische Prozesse ausgewirkt. Gleichwohl können aktuelle Technologien und soziale Medien zur Verbreitung falscher und irreführender Informationen sowie für Hetzkampagnen verwendet werden. Umso wichtiger ist es, Jugendlichen in Zeiten von Fake News, Filterblasen und Hass im Netz einen strategischen Kompass an die Hand zu geben und sie für einen kritischen und reflektierten Umgang mit digitalen Medien zu sensibilisieren.

Das Planspiel „Fakt oder Fake?“ wurde mit dem Ziel geschaffen, der jungen Generation die mit Desinformation verbundenen Herausforderungen und Lösungsansätze zu vermitteln, das Vertrauen in die europäischen Institutionen zu stärken und die Legitimation von EU-Gesetzgebungsinitiativen zu veranschaulichen. Schülerinnen und Schüler können wechselseitige Wirkungsmechanismen kennenlernen, indem sie die Rollen und Perspektiven politischer Vertreterinnen und Vertreter der EU einerseits sowie von Nachrichtenverfasserinnen/-verfassern und sozialen Online-Plattformen andererseits einnehmen. So erfahren sie direkt die unterschiedlichen Interessen beteiligter Akteur:innen sowie die Bemühungen um faire und transparente Regeln für digitale Medien seitens der EU-Institutionen.

Link zum Angebot: https://germany.representation.ec.europa.eu/fakt-oder-fake-planspiel-zum-umgang-der-eu-mit-desinformation-und-hassrede_de


Alles Lüge!? Sind Fake News echt gefährlich

Bedrohen Fake News unsere Demokratie? Als Kampfbegriff und Propaganda-Werkzeug von US-Präsident Trump sind Fake News weltweit bekannt geworden. Inzwischen wird das Thema aber auch in Deutschland immer wichtiger. In der Corona-Pandemie bekommen selbst absurdeste Falschmeldungen riesige Reichweiten und bleiben in Sozialen Medien oft unwidersprochen stehen. Wie wirken Fake News? Und wie lassen sich Fakten und Fakes unterscheiden? Auf Grundlage des Films geht die folgende Unterrichtssequenz der Frage nach, inwieweit Fake News gefährlich sein können.

Thema der Unterrichtssequenz: Alles Lüge!? Sind Fake News echt gefährlich?

Fach/Fächergruppe: Deutsch und weitere geistes- und gesellschaftswissenschaftliche Fächer

Schulart: Gymnasium (erprobt)

Jahrgangsstufe: 5 - 13

Zeitumfang: min. 45 Minuten

Download: Unterrichtsmaterial


Deepfakes - Gefahren und Gegenmaßnahmen - Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik (BSI)

Auf der Webseite des BSI wird anschaulich erklärt, wie durch künstliche Intelligenz Methoden zur Manipulation medialer Identitäten angewendet werden können. Der Beitrag erkärt, wie sogenannte Deepfakes funktionieren und geht auch darauf ein, welche Angriffsmethoden es nach dem aktuellen Stand der Technik gibt, welche Daten für einen erfolgreichen Angriff benötigt werden und welcher Aufwand für die Erstellung von Fälschungen mithilfe von Deepfake-Verfahren notwendig ist. Darüber hinaus werden auch mögliche Gegenmaßnahmen gezeigt.

>> Zum Beitrag Deepfakes


Der Newstest - ein Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung

Mit dem Newtest können Schülerinnen und Schüler online mithilfe eines Test ihre Fähigkeiten überprüfen, inwiefern sie gewappnet sind, echte von falschen Nachrichten zu unterscheiden.

>> Zum Newtest


Dossier zu Fake News: „Wenn die Wahrheit stirbt" - ein Angebot von ZEIT Online

Im Dossier „Wenn die Wahrheit stirbt" finden sich Analysen, Reportagen, Interviews und Berichte zum Thema „Fake News".

>> Zum Angebot


Klicksafe: Desinformation und Meinung

„Klicksafe", ein Portal zur UNterstützung der Medienbildung, stellt Lehrkräften eine umfangreiche Materialsammlung mit nützlichen Hintergrundinformationen zum Themenbereich „Desinformation und Meinung" zur Verfügung mit dessen Hilfe sie die Medienkompetenz ihrer Schülerinnen und Schüler in diesem Bereich stärken können.

>> Zum Themenbereich bei klicksafe


Medienführerschein Bayern - Stärkung der Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen

Die Initiative Medienführerschein Bayern hat sich zum Ziel gesetzt, die Kompetenzen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Umgang mit Medien in ihrem Alltag zu stärken, sodass sie diese verantwortungsbewusst und selbstbestimmt nutzen zu können. Lehrkräfte und pädagogisch Tätige finden im Agebot des Medienführerscheins viele kostenlose Materialien, die passgenau auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe zugeschnitten sind. Mit Urkunden und Teilnahmebestätigungen wird die Teilnahme am Medienführerschein Bayern dokumentiert.

>> Zum Medienführerschein


So geht Medien - ein Angebot von ARD, ZDF und Deutschlandradio

Das BR-Angebot „So geht MEDIEN" erklärt multimedial und unkompliziert, wie Medien funktionieren. Die Themenmodule sind für den Einsatz in der weiterführenden Schule – und mit „so geht MEDIEN - Grundschule mit Team Timster“ auch für die Grundschule konzipiert: jeweils mit einem humorvollen Video, einem Vorschlag zur Gestaltung der Schulstunde und Unterrichtsmaterialien. "so geht MEDIEN" ist eine Medienkompetenz-Initiative von ARD, ZDF und Deutschlandradio.

>> Zur Webseite


Sprachsensible Materialien zur Förderung der Medienkompetenz und zum Thema Fake News

Das ISB Themenportal „Berufsvorbereitung" enthält in der Rubrik „Medienwelten" eine Sammlung mit hilfreichen Anregungen, Materialien und Methoden zur Stärkung der Medienkompetenz, die auch das Thema Fake News umfasst.

>> Zum Themenportal Berufsvorbereitung


SWR Fakefinder für Schülerinnen und Schüler ab der 8. Jgst.

Mit dem „SWR Fakefinder for school" lernen die Schülerinnen und Schüler spielerisch schrittweise, Falschnachrichten im Netz aufzuspüren. So erfahren sie z. B., wie sie Quellen prüfen, Bilder rückwärts suchen oder mit welchen Internetseiten sie Fakes aufdecken können. Darüber hinaus können sie üben, satirische Beiträge als solche zu erkennen. Die Lehrkraft kann dabei das Vorgehen der Klasse in einem virtuellen Lernraum verfolgen.

>> Zum SWR Fakefinder


Fake News erkennen lernen - Angebotsseite des NDR

Lehrkräfte finden in dieser Unterrichtseinheit Texte, Materialien und Methodenhinweise, um Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe mit dem Thema "Fake News" im Internet vertraut zu machen. Die Leitfrage dieses Moduls lautet: "Fake News" - wie erkenne ich, was stimmt?

> Zum Angebot: https://www.ndr.de/ratgeber/medienkompetenz/Fake-News-erkennen-lernen-Unterrichtsmaterial-fuer-die-Schule,fakenews218.html